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Pseudokrupp

Kindererkrankungen - Pseudokrupp
Der Krupphusten, ist eine sehr quälende Kinderkrankheit, die vor allem in den Wintermonaten häufig auftritt. Dabei sind schon Babys ab dem sechsten Monat betroffen. Aber am häufigsten tritt es bei den zwei bis vierjährigen auf, wobei Jungen häufiger erkranken als Mädchen.
Die Ursache ist meist eine Virusinfektion, die in bestimmten Fällen zu einem plötzlichen Anschwellen der Schleimhäute im Kehlkopf sowie in der Luftröhre führt. Es können aber auch die Stimmbänder betroffen sein. Die Anfälle treten meist nachts auf. Das Kind beginnt mit einem bellenden Husten, ringt meist nach Luft. Die Folge davon kann eine lebensbedrohliche Atemnot sein. Es ist durch ziehende Einatemgeräusche erkennbar.
Behandlung:
Wenn ein Anfall das erste Mal auftritt, sollten sie mit ihrem Kind sofort das nächstliegende Krankenhaus aufsuchen. Für die nächsten Notfälle werden Medikamente wie Kortisionszäpfchen verschrieben. Sollte ein Anfall auftreten sollte zuallererst Ruhe bewahrt werden, das sonst das Kind nur noch weiter verunsichert und geängstigt wird. Weitere Maßnahmen im Akutfall wären z.B. feuchtkalte Luft, sollte die nicht möglich sein, kann man auch im Badezimmer mittels heißem Wasser für Dampf sorgen, ebenso wirksam ist ein aufgestellter Kessel mit Kamillentee oder ähnliches. Nehmen sie ihr Kind auf den Arm und beruhigen sie es. Zeigt dies erste Wirkung können Sie ihrem Kind etwas kühles zu trinken geben. Lagern sie den Oberkörper mit Hilfe von Kissen hoch und sorgen sie weiterhin für ein feuchtes Raumklima. Ihr Kind wird wenig später einschlafen.
Sollte Ihr Kind anfällig sein, gilt für die Umgebung striktes Rauchverbot, was allgemein in der Umgebung von Kindern selbstverständlich sein sollte. Achten Sie auch weiterhin auf eine hohe Luftfeuchtigkeit im Raum.

Der Krupphusten, ist eine sehr quälende Kinderkrankheit, die vor allem in den Wintermonaten häufig auftritt. Dabei sind schon Babys ab dem sechsten Monat betroffen. Aber am häufigsten tritt es bei den zwei bis vierjährigen auf, wobei Jungen häufiger erkranken als Mädchen.

Die Ursache ist meist eine Virusinfektion, die in bestimmten Fällen zu einem plötzlichen Anschwellen der Schleimhäute im Kehlkopf sowie in der Luftröhre führt. Es können aber auch die Stimmbänder betroffen sein. Die Anfälle treten meist nachts auf. Das Kind beginnt mit einem bellenden Husten, ringt meist nach Luft. Die Folge davon kann eine lebensbedrohliche Atemnot sein. Es ist durch ziehende Einatemgeräusche erkennbar.

Behandlung:

Wenn ein Anfall das erste Mal auftritt, sollten sie mit ihrem Kind sofort das nächstliegende Krankenhaus aufsuchen. Für die nächsten Notfälle werden Medikamente wie Kortisionszäpfchen verschrieben. Sollte ein Anfall auftreten sollte zuallererst Ruhe bewahrt werden, das sonst das Kind nur noch weiter verunsichert und geängstigt wird. Weitere Maßnahmen im Akutfall wären z.B. feuchtkalte Luft, sollte die nicht möglich sein, kann man auch im Badezimmer mittels heißem Wasser für Dampf sorgen, ebenso wirksam ist ein aufgestellter Kessel mit Kamillentee oder ähnliches. Nehmen sie ihr Kind auf den Arm und beruhigen sie es. Zeigt dies erste Wirkung können Sie ihrem Kind etwas kühles zu trinken geben. Lagern sie den Oberkörper mit Hilfe von Kissen hoch und sorgen sie weiterhin für ein feuchtes Raumklima. Ihr Kind wird wenig später einschlafen.

Sollte Ihr Kind anfällig sein, gilt für die Umgebung striktes Rauchverbot, was allgemein in der Umgebung von Kindern selbstverständlich sein sollte. Achten Sie auch weiterhin auf eine hohe Luftfeuchtigkeit im Raum.